Auf nach Norwegen

Mittlerweile bin ich gut in Norwegen angekommen! Die Fährverbindung von Kopenhagen nach Oslo mit der „Pearl Seaways“ kann ich nur empfehlen. In beiden Städten sind die Fährhäfen sehr zentral gelegen, so dass man von dort aus auch direkt die beiden Hauptstädte erkunden kann. In Kopenhagen kann man zur kleinen Meerjungfrau laufen, sind gerade mal eineinhalb Kilometer. 17 Stunden Überfahrt zu einem sehr vernünftigen Preis auf einer ordentlichen Fähre, was will man mehr. Nach einer kleinen Radtour durch Kopenhagen ging es dann gleich weiter in den Norden. Soviel sei schon mal verraten – schwitzen muss ich nicht!

Auf nach Dänemark

Ein sommerlicher Trip von Kiel nach Fehmarn und dann am frühen Morgen mit der Fähre von Puttgarden nach Rödby.

 

Und weiter nach Kopenhagen, die fröhliche und leichte Hauptstadt von Dänemark!

Bei einer Radtour entdecke ich Kopenhagen. Da fallen vor allem die Räder und die Boote und Schiffe auf. Es gibt ein perfektes Netz von breiten Fahrradwegen und entsprechend groß ist die Zahl der Radler. Und zum anderen lebt die Stadt auf und im Wasser. Ich entdecke ein ganzes Viertel von Hausbooten und natürlich viele Touristen, die per Boot die Stadt erkunden.

Und dann noch ein Geheimtipp für alle, die den weiten Weg nach Asien scheuen. Auch in der Fußgängerzone von Kopenhagen kann man sich überflüssige Haut von kleinen Fischen abfressen lassen!

Doktorfisch 1 Doktorfisch 2

Faszination Skandinavien

Das Licht Skandinaviens hat einst die Künstler angezogen – heute fasziniert es in Film und Fotografie.

Wir kennen Skandinavien und erkunden das Land bei langen, mehrmonatigen Reisen. Unsere Kamera hat sich in die Landschaft verliebt und wir haben einen Schwerpunkt unserer Arbeit auf Auswanderer gelegt. „Bayern in Norwegen“ ist der Arbeitstitel unseres großen Filmprojektes aus dem Jahr 2009 und 2010, das ein Dutzend Auswanderer in ihrer neuen Heimat zeigt.

Unterschiedlichste Menschen sind dabei – vom „exotischen“ katholischen Bischof Berislav der Diözese Tromsø, über Aussteiger, die in der Natur ihr Glück suchen bis hin zum Matrosen Heinrich, der vor mehr als 30 Jahren auf der Hurtigrute anheuerte, wo er bis heute arbeitet. Entstanden ist ein beeindruckendes filmisches Portrait von Menschen und ihrer nordischen Heimat – vom Südkap bis zum Nordkap Norwegens.

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Auszug aus dem Film – Bischof Berislav in Tromsö.