Ein Lichtblick: die Lichtkünstlerin Inge Dick

“Das Licht ist unfassbar”, sagt Inge Dick. Und doch gelingt es der Malerin und Fotografin das Licht “einzufangen”. Und wer sich mit ihrem Werk beschäftigt, der versteht mehr vom Licht, seiner Kraft und vor allem von seiner unendlichen Farbenvielfalt.

Auch mich beschäftigt das Licht und seine Wirkung in meinen Fotografien und Filmen immer stärker. Licht ist ein großes Stilmittel, wenn man es mutig einsetzt.  Und Mut hat Inge Dick in ihrem Leben besessen. Jetzt ist sie 80 Jahre alt, hat den Österreichischen Kunstpreis für Künstlerische Fotografie bekommen. Unermüdlich ist sie kreativ und setzt neue Ideen um. Ich hatte das große Glück und die Freude sie dank des Ingolstädter Museums für Konkrete Kunst (MKK) in ihrer Heimat am Mondsee in Österreich besuchen und für die Ausstellung “raum licht zeit” filmisch zu porträtieren. 

Ohne Licht gäbe es kein Leben”, sagt Inge Dick. Ohne Licht hätten wir keine Nahrung, es wächst nichts ohne Licht, die ganze Buntheit würde fehlen: “Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.” Von Inge Dick kann man viel über das Licht lernen. In ihrem Werk, das jetzt in Ingolstadt gezeigt wird, hat sie das Licht in seine einzelnen Farben zerlegt. Und dabei macht sie das Unsichtbare sichtbar. Faszinierend!

Mit ihrem “Jahreslichtprojekt” ist sie jetzt im Museum für Konkrete Kunst und Design (MKK) in Ingolstadt zu sehen (bis 5. Dezember 2021). Das Projekt ist so einfach wie genial und vorläufiger Höhepunkt einer jahrzehntelangen Entwicklung von Inge Dick. Sie hat in einem puren weißen Raum eine weiße Fläche über mehrere Tage mit einer festen Blende und einem festen Weißabgleich gefilmt. Und das jeweils in den vier Jahreszeiten. Sie selbst war völlig begeistert, wie gewaltig das Farbenspektrum unseres Lichts ist. Das hat sie festgehalten und dabei hunderte unterschiedlicher Farben als “Stills”, also als Standbilder erhalten. Und aus diesen hat sie Farben ausgewählt und künstlerisch in unterschiedlichste Bilder umgesetzt:  herbst licht weiss, sommer licht weiss, winter licht weiss, frühling licht weiss heißen die Arbeiten, die in Ingolstadt in vielfältigen Formen zu sehen sind. 

Für Simone Schimpf, langjährige Direktorin des MKK, ist das Faszinierende an Inge Dicks Arbeiten, dass sie etwas sichtbar machen, was wir mit unserem Auge nicht wahrnehmen können. Wir spüren zwar wie sich das Licht verändert, sagt sie, aber wir werden die einzelnen Farbtöne, die Inge Dick zeigt, nie genau beschreiben können. “Das ist immer wieder unglaublich überraschend, wenn ich davor stehe. Das soll eine weiße Wand sein, die abgefilmt worden ist und hat diese Farbigkeit. Das Verrückte ist, dass alle Farben dabei sind außer Weiß und Schwarz. Es berührt uns so tief, weil wir hier Licht ganz anders erleben.” Das MKK, das Simone Schimpf nach dieser Ausstellung verlässt, weil sie in Nürnberg Direktorin des Neuen Museums geworden ist, ehrt Inge Dick: sie gehört dauerhaft zu den Künstlerinnen der Stiftung des MKK – eines ihrer Werke wurde für die Ingolstädter Sammlung angekauft. 

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Der Film zur Ingolstädter Ausstellung.

Zuhause ist Inge Dick am Mondsee in Österreich. In einem alten Bauernhaus hat sie dort, wo einst das Heu gelagert wurde, ein lichtdurchflutetes Atelier mit Blick über den Mondsee. Es ist nicht der See und die gegenüberliegende Drachenwand, die ihre Arbeiten bestimmen, es sind die Lichtstimmungen, die dort herrschen. “Woanders würden die Arbeiten anders werden”, sagt Inge Dick.

Ihre Leidenschaft für die Kunst hat Inge Dick schon sehr früh erkannt. Ihre Mutter war Graphikerin und Malerin. Und Inge hat ihr zugesehen und hat sich gedacht, ich möchte auch Malerin werden. Der Lebenstraum ist in Erfüllung gegangen. Inge Dicks Mutter stirbt als sie zehn Jahre alt ist. Ein abwechslungsreicher Lebenslauf, mit nur zwei Semestern auf der Akademie in Wien, weil dann ihre beiden Kinder geboren werden. “Ich bin überzeugt, dass man einen Schutzengel hat”, sagt Inge Dick. Nach der Scheidung von ihrem ersten Mann kommt sie schließlich mit ihrem zweiten Mann Rolf an den Mondsee, wo sie bis heute den Bauernhof seiner Familie bewohnen. Die Landwirtschaft haben sie mittlerweile auf die Zucht von Isländer-Pferden umgestellt. In Österreich hat sie auch sakrale Kunst für Kirchen oder einen Meditationsraum in Salzburg geschaffen.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich Inge Dick bei einem zweitägigen Besuch bei ihr am Mondsee und beim Aufbau der Ausstellung in Ingolstadt kennenlernen durfte. Meinen Blick auf das Licht und die Farben und die Zeit hat sie geschärft. Und dann gab es noch einen kleinen persönlichen Höhepunkt. Inge Dick hat uns in Neuburg an der Donau besucht – nun ist unsere Pizza zur Kunst erhoben!

Mutig gegen den Faschismus: Josef Mayr-Nusser

Vor 75 Jahren überschlugen sich die Ereignisse in Bayern und Deutschland: am 23. April wurde das Konzentrationslager Flossenbürg und am 29. April das Konzentrationslager Dachau von Soldaten der US Army befreit. Und am 8. Mai war der Krieg zu Ende und Deutschland wurde von der Nazi-Herrschaft befreit. In den Wochen zuvor haben die Nationalsozialisten noch viele Menschen ermordet, darunter Pfarrer Dietrich Bonhoeffer oder den Hitler-Attentäter Georg Elser. Aber auch KZ-Häftlinge starben. Und auch Josef Mayr-Nusser, SS-Soldat aus Südtirol, der den Führereid verweigerte. Bei uns in Bayern ein weithin Unbekannter.

Josef Mayr-Nusser: Erst sah sein Leben für mich nach einer beeindruckenden Biographie aus, die mich packte. Und über die ich einen Film machen wollte. Und dann wurde es ein Projekt mit starken Bezügen in die Gegenwart. Oder wie es mein Interviewpartner Paolo Valente, Journalist, Caritas-Direktor von Bozen ausdrückte: „Eine Geschichte, die uns heute noch viel zu sagen hat.“ – die Lebensgeschichte von Josef Mayr-Nusser.

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Ein Interview mit Paolo Valente, Experte für Josef Mayr-Nusser. Es macht nachdenklich. Und eine erste Bildergalerie mit biographischen Orten von Josef Mayr Nusser in Bozen.

Geboren am 27. Dezember 1910 auf dem heute noch existierenden Nusserhof in Bozen. Gestorben am 24. Februar 1945 bei Erlangen. Er wächst in einem frommen katholischen Umfeld auf, wird Jugendleiter in mehreren katholischen Jugendgruppen. 1942 heiratet er, ein Jahr später kommt Sohn Albert zur Welt. 1943 besetzen deutsche Truppen Südtirol. 1944 wird er zum deutschen Militär eingezogen und der Waffen-SS zugeteilt. In Konitz in Ostpreußen macht er die Ausbildung, doch er verweigert aus Glaubensgründen den Führereid und wird zum Tode verurteilt. Auf dem Weg ins Konzentrationslager Dachau stirbt er in einem Viehwaggon nahe Erlangen an den Folgen der Haft. Dort wird er bestattet. 1958 wird er nach Südtirol überführt und an der Kirche von Lichtenstern am Ritten oberhalb von Bozen beigesetzt.

Im März 2017 wird er von der katholischen Kirche selig gesprochen, danach wird er in den Bozner Dom umgebettet. Im Zuge der Seligsprechung entsteht die erste Städtepartnerschaft Bozens – mit dem fränkischen Erlangen. So bin ich auf die Spur von Josef Mayr-Nusser gekommen. Dank an meinen Freund Peter Steger, den Partnerschaftsbeauftragten der Stadt Erlangen.

„Er starb, weil ihm das Bekenntnis zu Jesus Christus mehr galt als sein Leben“, schreibt die Diözese Bozen-Brixen auf der Seite https://www.josef-mayr-nusser.it

Doch im Interview mit Paolo Valente, der über Mayr-Nusser ein Buch geschrieben hat, wird mir sehr schnell die politische Dimension bewusst. Paolo Valente sagt: „Eine Geschichte, die uns heute noch viel zu sagen hat: zum Beispiel die Bedeutung des Gewissens, was heißt es das Gute vom Bösen zu unterscheiden?“ Während es in der Zeit des Faschismus das Problem war, an die richtigen Informationen zu kommen, haben wir heute eher zu viele Informationen und die Einordnung ist schwierig.

Josef Mayr-Nusser wusste, dass seine Entscheidung, den Führereid zu verweigern, gravierende Folgen haben kann. Für ihn selbst und für seine Familie. „Wenn nie jemand den Mut aufbringt, ihnen zu sagen, dass er mit ihren nationalsozialistischen Auffassungen nicht einverstanden ist, dann wird es nicht anders“, wird er auf einer Gedenktafel am Bahnhof in Bozen zitiert.

Der Faschismus in Bozen und die Option

Meine Recherche zum Leben von Josef Mayr-Nusser führt mich auf die Spuren des faschistischen Bozen. Eine spannende Geschichte zwischen zwei Diktaturen. 

Ein kleiner historischer Diskurs: Bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehört Südtirol zu Österreich-Ungarn, das den Krieg verliert. 1919 wird die Republik Österreich gegründet und Südtirol fällt an das Königreich Italien. 1922 kommt es in Italien zur Machtergreifung des faschistischen Benito Mussolini. Und damit beginnt die Italienisierung Südtirols. Das Land und Bozen werden umgekrempelt, Italiener werden angesiedelt und angelockt, ein großes Industriegebiet zur Ansiedlung von Italienern wird angelegt. Auch Teile des Nusserhofes werden im Rahmen der Italienisierung enteignet, um dort den Güterbahnhof anzulegen. Hinter dem sogenannten Siegesdenkmal entsteht ein neuer faschistischer Muster-Stadtteil, dessen Architektur im heutigen Bozen heute noch gut zu erkennen ist.

Schließlich kommt es 1939 zum „Hitler-Mussolini-Abkommen“ und die deutschsprachigen Südtiroler müssen sich zwischen entscheiden – in Südtirol bleiben und Italiener werden oder deutsch zu bleiben und nach Deutschland auszuwandern. „Option“ heißt diese Entscheidung. Rund 80 Prozent der Südtiroler entscheiden sich für Deutschland, wobei längst nicht soviele tatsächlich auswandern. 

„Es war eine sehr schwierige Entscheidung, eine Entscheidung zwischen zwei Diktaturen“, so Paolo Valente. Josef Mayr-Nusser war ein sogenannter „Dableiber“, entscheidet sich für Südtirol und bleibt. 

Ein Besuch in Bozen

Ein Besuch in Bozen auf den Spuren dieser Geschichte ist spannend – und hoffentlich nach dem Ende der Coronakrise auch wieder zu empfehlen. Dazu gehört unbedingt der Besuch des sogenannten Siegesdenkmals. Errichtet wurde das Monument zur Erinnerung an den Sieg Italiens über Österreich-Ungarn. Nach dem Ende des Faschismus wusste man lange nicht, wie man mit der Stein gewordenen Geschichte umgeht. Erst seit 2014 gibt es in den Räumen unter dem Denkmal die Dokumentation „Ein Monument – eine Stadt – zwei Diktaturen“, die die spannende Geschichte erzählt – der Eintritt ist kostenlos! Und dann empfehle ich dringend einen Besuch des „faschistischen“ Stadtviertels mit seiner mächtigen Architektur. Auch ein Ausflug auf den Gerichtsplatz ist spannend, ebenfalls entstanden in dieser Zeit. Im Gebäude, in dem heute die Finanzämter untergebracht sind, war einst die Faschistische Partei zuhause. Ein riesiges Relief am Gebäude zeigt u.a. Mussolini. Vor wenigen Jahren wurde direkt davor mehrsprachig ein Zitat von Hannah Arendt angebracht: „Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen.“ Ein Bruch in der Nazi-Architektur. Wer sich mit dem faschistischen Bozen auseinandersetzt, der stößt bald auf Josef Mayr-Nusser. Für Paolo Valente ist er ein „Stolperstein“: „Wenn einer Nein sagt, wo alle andere Ja sagen,  dann ist das natürlich schwierig für die anderen, das zu akzeptieren.“ Als Seliger ist er unbequem, so Paolo Valente. „Seine Geschichte zwingt uns immer uns Fragen zu stellen zur Gegenwart. Wie treffen wir unsere Entscheidungen?“ Die Botschaft Mayr-Nusser ist: Wir müssen alle ein Zeugnis ablegen.“ 

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Dietrich Bonhoeffer – Faszination und Instrumentalisierung

Dietrich Bonhoeffer fasziniert. Viele Menschen. Auf unterschiedlichste Art und Weise. Das verwundert nicht, denn Dietrich Bonhoeffer ist ein facettenreicher Theologe. Er beweist viel Mut. Seit der Machtergreifung ist er ein Gegner Hitlers, ist Mitbegründer der Bekennenden Kirche und schließt sich frühzeitig dem Widerstand an. Er wehrt sich gegen die Judenverfolgung. Und er geht konsequent seinen Weg. Er schreibt wunderbare Texte mit Tiefgang. Und sie eignen sich als plakative Kalendersprüche … “man muss dem Rad selbst in die Speichen fallen.” Kein Wunder also, dass Bonhoeffer gerne zitiert und jetzt auch instrumentalisiert wird – von rechts. Dietrich Bonhoeffer – Faszination und Instrumentalisierung.

Das Leben von Dietrich Bonhoeffer, seine mutige Lebensgeschichte, begleitet mich seit 20 Jahren als Fernsehjournalist. Und wann immer ich einen Film über ihn mache, komme ich nach Flossenbürg. Ich erlebe ihn immer wieder als kalten Ort – was am Wind und an den Erinnerung an den 8. und 9. April 1945 liegt. Bonhoeffer wird hierher gebracht, um ermordet zu werden. Nur wenige Stunden ist er hier und dennoch ist er das prominenteste Opfer unter den 30.000 Menschen, die hier sterben. Er wird im Arresthof in Flossenbürg gemeinsam mit hochrangigen Militärs aus dem Widerstand erhängt.

Das Andenken an Dietrich Bonhoeffer ist lebendig in der KZ Gedenkstätte Flossenbürg, auch wenn die große Jugendbegegnung zum 75. Todestag ausfallen muss. Für die Gedenkstätte Flossenbürg und ihren Leiter Jörg Skriebeleit ist er bis heute sehr wichtig: „Bonhoeffer wird immer wieder aktualisiert. Bonhoeffer wird auch immer wieder instrumentalisiert. Das zeigt aber auch, dass Bonhoeffer als Person und in seiner Theologie eine Relevanz hat.“

Instrumentalisiert wird er unter anderem von der AfD und von den Evangelikalen in den USA im Kampf gegen Liberale, die Abtreibung oder Hillary Clinton. Die evangelische Kirche wehrt sich gegen einen Missbrauch Bonhoeffers, so auch der EKD Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm: „Politischer Instrumentalisierung Bonhoeffers muss man immer wieder ganz klar widersprechen. Für Dietrich Bonhoeffer war seine Frömmigkeit immer ganz stark verbunden mit der Weltzugewandtheit. Deswegen kann man Bonhoeffer sagen, wer fromm ist, muss auch politisch sein.“

Im letzten Jahr enthüllt der amerikanische Botschafter in Deutschland eine Gedenktafel für Bonhoeffer in Flossenbürg, unterzeichnet vom amerikanischen Präsidenten – ein Signal auch an die evangelikalen Wähler von Donald Trump. Und ein Beispiel für die falsche Instrumentalisierung von Dietrich Bonhoeffer. Spannend der Artikel “Wem gehört Bonhoeffer? Wie rechte Kreise den Theologen und Widerstandskämpfer vereinnahmen”. Von Arnd Henze, erschienen in den Zeitzeichen.

Einige meiner Beiträge über Bonhoeffer aus dem Archiv.

Tagesschau Bonhoeffer und Elser 9.4.20

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Dietrich Bonhoeffer – Faszination und Instrumentalisierung durch die AfD und die Evangelikalen in den USA. © BR Rundschau 9. April 2020

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Ein Impuls zum 75. Todestag mit Pfarrer Jens Hauschild von der evang.-lutherischen Apostelkirche in Neuburg an der Donau.  9. April 2020

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Erst zum 70. Todestag Bonhoeffers 2015 wird bekannt, dass eine mutige Tante ihn 1941 bis 1943 deckte. Denn in dieser Zeit war Dietrich Bonhoeffer in der Wohnung seiner Tante Christine Gräfin von Kalckreuth gemeldet in der Unertlstraße 1 in München polizeilich gemeldet. Da war der Pfarrer der „Bekennenden Kirche“ längst konspirativ gegen die Nazis tätig. Seine mutige Münchner Tante deckte ihn und brachte sich selber in Gefahr. 2015 erinnerte die evangelische Kirche in München an Dietrich Bonhoeffer und seine Tante. © BR Stationen 2015

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Zum 70. Todestag Dietrich Bonhoeffers trafen sich in der KZ Gedenkstätte Flossenbürg 400 junge Menschen zu einem Jugendtreffen, um an den Pfarrer zu erinnern. © BR Abendschau 2015

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Dietrich Bonhoeffer lebte für drei Monate zum Jahreswechsel 1940/41 versteckt bei den Benediktinern in Ettal. Ein starkes ökumenisches Zeichen. Ein Film zum 100. Geburtstag Dietrich Bonhoeffers 2006.

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Ökumenisches Andenken an Dietrich Bonhoeffer zum 60. Todestag. © BR Abendschau 2005