Gehören zusammen: Europa und die Migration

Die Geschichte Europas ist über viele Jahrhunderte eine Geschichte der Ein- und Auswanderung. Spannende Ergebnisse hat das Projekt “Evangelische Migrationsgeschichte(n) gebracht. Zehn evangelische Museen in Europa haben sich dafür zusammengetan. Wichtigste Erkenntnis: die Geschichte der Evangelischen ist über die Jahrhunderte bis heute eine Geschichte der Migration. Was haben Vertreibung, Flucht und die neue Heimat mit den evangelischen Christen gemacht? Wie hat das ihr Leben und ihre Religiosität beeinflusst? Die bild-schön medienproduktion durfte das spannende Projekt filmisch begleiten. Herausgekommen ist unter anderem eine umfangreiche Filmdokumentation. 

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Hugenotten aus Frankreich

Eine andere große Gruppe evangelischer Migranten in Europa sind die Hugenotten, die französischen Protestanten. Zunächst hatten sie dank des “Edikt von Nantes” viele Rechte. König Ludwig XIV. widerrief das Edikt 1685 und daraufhin wurden viele Hugenotten blutig verfolgt, es gab Folter und Massaker. Viele flüchteten u.a. nach England, in die Niederlande, in die Schweiz, nach Amerika und nach Deutschland. Viele Hugenotten kamen im 17. Jahrhundert auch nach Franken, wo sie die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth freundlich empfingen, weil sie sich wirtschaftliche Vorteile von ihnen versprachen. Doch diese Vorteile – zum Beispiel durch die Ansiedlung von Handschuhmachern in Erlangen fielen geringer aus als erhofft. Und die Einheimischen beschwerten sich über die neuen Mitbürger. 

Schwerpunkt Franken

Aber nicht nur viele Hugenotten kamen nach Franken. Auch Exulanten ließen sich hier nieder. Im 19. Jahrhundert – eine Zeit großer Armut – verließen aber auch viele Menschen Franken und gingen mit Unterstützung des evangelischen Pfarrers Wilhelm Löhe nach Nordamerika und blieben dort. Noch heute erinnert die Ortschaft Frankenmuth in Michigan an die Flüchtlinge. 

"Fremde" im 20. und 21. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert wurden schließlich Deutsche zu “Fremden”. Reisende Handwerksgesellen, Wanderarbeiter und wohnungslose Männer, die zum Beispiel im Diakoniedorf Herzogsägmühle bei Peiting in Oberbayern aufgenommen wurden. 

Nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde vertriebene Deutsche zu “Fremden”. Das ändert sich erstmals als 1956 vertriebene Ungarn nach Deutschland kamen. Später kommen Gastarbeiter aus der Türkei und Griechenland nach Deutschland. Asylbewerber, wie wir sie heute kennen, kommen erst ab den 1970er Jahren zu uns und sind damit – historisch gesehen – ein relativ junges Phänomen. 

Begleitband und Ausstellung

Die Forschungen und Erkenntnisse zum Projekt sind in dem umfangreichen wissenschaftlichen Begleitband “Evangelische Migrationsgeschichte(n)” veröffentlicht worden. Auf knapp 3000 Seiten bietet das Buch einen umfangreichen und spannenden Einblick in die Migration über viele Jahrhunderte bis heute. Der Begleitband ist im Kunstverband Fink erschienen und kann dort oder in den beteiligten Museen erworben werden. Die Forschungen sind auch in einer gemeinsamen Ausstellung zusammengefasst worden. Die Ausstellung, die ihre Premiere im Stadtmuseum Fembohaus in Nürnberg feierte, erzählt die Lebensgeschichten von protestantischen Migrantinnen und Migranten aus fünf Jahrhunderten. Sie kann aus geliehen und an anderen Orten gezeigt werden. 

Die Arbeitsgemeinschaft Museen im Evangelischen Raum lenkt mit dem Gemeinschaftsprojekt den Blick von der Vergangenheit in die Gegenwart. Auch heute gibt es große Flüchtlingsbewegungen – nicht nur in Europa. Sie sind auch Teil der Migrationsgeschichte.

Tansania und Bayern – eine lebendige Partnerschaft

Die Freude und Fröhlichkeit steckt an. Der Chor der Massai-Gemeinde begrüßt uns singend in der Steppe im Norden Tansanias. Wir Gäste bekommen ein Kreuz als Begrüßungsgeschenk umgehängt. Es erinnert mich täglich an diesen besonderen Sonntag in der Sichtweite des Kilimanjaro.

Die Gemeinde gehört zur ELCT – zur Evangelisch Lutherischen Kirche in Tansania. Und die ist seit Jahrzehnten Partner der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Der Gottesdienst findet in der neu gebauten Kirche mit dem Namen Jerusalem statt. Sie ist noch nicht ganz fertig, doch das Wellblech-Dach – mitfinanziert von den Partnern in Bayern – ist schon drauf und schützt vor der Sonne. Eine einfache Kirche, begeisternde Christen mit einem sensationellen Chor und der engagierte Evangelist Humphrey Mushi – mehr braucht es nicht für einen für mich unvergesslichen Gottesdienst. Humphrey hat an diesem Tag vier Gottesdienste und besucht sie – wie es in Tansania üblich ist – per Motorrad. So kommt er gut durch die Steppe zu seinen Gemeinden.

Eine Kirche mit vielen Aufgaben

Vier Tage lang reise ich mit Monika Caspary durch die Region rund um den Kilimanjaro. Sie ist die Ansprechpartnerin von Mission EineWelt vor Ort – dem Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission der Evangelischen Kirche in Bayern. Mission EineWelt betreibt in Tansania keine eigenen Projekte, unterstützt aber auf Anfrage Projekte der Partner vor Ort. 

Und die Projekte und Aufgaben sind sehr vielseitig, davon kann ich mich im Auftrag von Mission EineWelt selber überzeugen. Zu den Aufgaben gehört unter anderem die Krankenversorgung. Wir besuchen das Selian Lutheran Hospital nahe Arusha. Die Kirche betreibt 24 Krankenhäuser im ganzen Land und damit rund ein Fünftel der Einrichtungen in Tansania, erklärt uns der leitende Bischof der ELCT Fredrick Shoo. 

Im Krankenhaus berichtet uns der leitende Arzt Dr. Marco Elibariki, dass viele Menschen in Tansania keine Krankenversicherung haben. Wer ein geringes Einkommen oder keine Arbeit hat, der hat keine Versicherung. Doch in den kirchlichen Krankenhäusern wird allen Patienten geholfen. Finanziell unterstützt wird diese Arbeit von den vielen Partnerkirchen der ELCT auf der ganzen Welt. 

Die Kirche wächst

Mit rund neun Millionen Mitgliedern ist die ELCT eine der größten lutherischen Kirche weltweit, so der Bischof. Die 27 Diözesen sind über das ganze Land verteilt. Für die Gesellschaft in Tansania spielt die Kirche eine große Rolle bei den aktuellen Herausforderungen. Die sind sehr vielfältig.

So betreibt die Kirche zum Beispiel die Faraja-Farm im Hochland nahe dem Mount Meru. Dort macht den Mitarbeitern die Klimakrise und die große Trockenheit zu schaffen. Deshalb experimentiert man dort jetzt mit dem Anbau von Avocados – jede Pflanze wird einzeln per Leitung bewässert. Die Folgen der Klimakatastrophe sind in Tansania immer stärker zu spüren. Zur Farm gehört auch die Diakonenschule der ELCT – in Partnerschaft mit der Rummelsberger Brüderschaft. Und die Diakone engagieren sich zum Beispiel in fünf Tageseinrichtungen für junge Menschen mit Behinderungen. 

Mit jungen Menschen mit Behinderungen wird auch im Ort Usa River gearbeitet. In einem Zentrum der Kirche können die jungen Menschen hier eine weiterführende Schule besuchen oder eine handwerkliche Ausbildung machen. Nicht weit entfernt ist in Makumira die große theologische Hochschule der ELCT. Ungewöhnlich für uns – in der theologischen Hochschule kann man auch Jura oder Erziehungswissenschaften studieren. Die Theologie ist die kleinste Fakultät. 

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Ich erlebe bei meiner Rundreise im Januar 2023 eine selbstbewußte, wachsende und sehr vielseitige lutherische Kirche. Für viele Menschen in dem aufsteigenden Land mit all seinen Problemen bedeutet die Kirche Hoffnung. Im Auftrag von Mission EineWelt habe ich einen Film über die lebendige Kirche in Tansania und die Partnerschaft produziert. 

Ein Haus aus Müll in Tansania

Markus Heinsdorff möchte die Welt ein bisschen besser hinterlassen als er sie vorgefunden hat. Und er lässt nicht locker. Viele Jahre lang hat der Münchner Künstler das Projekt eines Hauses aus Plastikmüll geplant und jetzt im Januar 2023 konnte er es endlich in Tansania realisieren. Zwei Wochen lang hat er gemeinsam mit dem Münchner Architekten Benedikt Hartl auf dem Gelände des Arusha Technical College (ATC) mit angehenden Mechanikern und Studierenden der Hochschule das kleine Haus realisiert. Und ich konnte die beiden dabei begleiten.

Leere Plastikflaschen gehören in Tansania leider zum Landschaftsbild. Wer hier Wasser trinken will, der braucht sie, denn das Leitungswasser muss man abkochen, um es zu trinken. Die leeren Flaschen werden zu einem erheblichen Teil einfach in die Landschaft geworfen, Mülleimer sucht man in der Stadt Arusha vergebens. Plastikmüll ist eine Realität und Markus Heinsdorff versucht das Problem kreativ anzugehen. Warum, so dachte er sich schon bei früheren Projekten, setzt man die gereinigten Plastikflaschen nicht als Dämm- und Füllstoff am Bau ein. Damit löst man zwei Probleme auf einmal, denn die stark wachsende Bevölkerung in Afrika braucht dringend ein Dach über dem Kopf. Und zugleich wird das Müllproblem dadurch geringer. 

Tatenlos ist man in Tansania übrigens nicht: Plastiktüten sind dort zum Beispiel verboten. Schon vor der Landung mit dem Flugzeug wird man darauf hingewiesen, dass auf die Verwendung der Tüten Strafen stehen. und Schilder weisen darauf hin. Doch das größte Problem im Land sind die Plastikfalschen. Im Haus in Arusha sind viele Säcke voller Plastikflaschen verbaut. 

Und außerdem will Heinsdorff anregen, kreative Lösungen zu finden. Bei dem Projekt sollen beide Seiten voneinander lernen. Im College läuft das Projekt zweigleisig. Junge angehende Mechaniker lernen den Umgang mit Leichtmetall, das die beiden Münchner als Baumaterial für die Gabionen einsetzen. In sie werden die Plastikflaschen später eingefüllt. Zugleich wird in einem Seminar mit angehenden Ingenieuren der Einsatz von Plastikmüll als Wertstoff diskutiert. Noch erzeugt jeder Tansanier weniger als die Hälfte Plastikmüll als wir Deutschen oder gar die Amerikaner. Doch es gilt diesen Trend zu stoppen und ein Bewusstsein für das Umweltproblem zu schaffen – deshalb hat Heinsdorff die Häuser aus Müll erfunden.

Vor Ort im College begegnen Hartl und Heinsdorff viele Probleme. Sie müssen die Mitarbeitenden des ATC und die Lernenden von ihren technischen Lösungen überzeugen und immer wieder aufs Tempo drücken, mit Einheimischen Baumaterial und Werkzeug in der florierenden 400.000-Einwohner-Stadt Arusha besorgen. Die beiden Münchner kennen die Schwierigkeiten, denn sie haben beide viel Erfahrung mit Projekten in Afrika. Architekt Hartl hat einst ein Semester in Daressalam in Tansania studiert. 

Markus und sein Projektpartner Haymale vom ATC wünschen sich, dass das Projekt viele Nachahmer findet und die Studierenden inspiriert, das Müllproblem kreativ anzupacken. Es geht ihm auch darum den Verbrauch von Erdöl für die Plastikproduktion zu verringern. 

Auf dem Gelände des Arusha Technical College steht jetzt ein Prototyp des neuen Hauses aus Plastikmüll. Dank der Hartnäckigkeit von Markus Heinsdorff, der mit einem weiteren internationalen Projekt überzeugt. 

Und ein Kleines Detail zeigt noch die große Zuneigung von Markus Heinsdorff und Benedikt Hartl zu Afrika: obwohl sie bis in die Nacht vor der Eröffnung hart an der Fertigstellung arbeiteten, fanden sie noch die Zeit auf den Märkten von Arusha nach Stoffen der Massei zu suchen, die sie von einer Schneiderin zu Vorhängen für das Haus aus Plastik haben nähen lassen. 

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Mein Vorbericht zum Projekt aus der BR Abendschau.

Ein bild-schöner Jahresrückblick 2022

Abwechslungsreich – das war das Jahr 2022 für die bild-schön medienproduktion. Unsere Heimatregion rund um Neuburg an der Donau rückte dabei in den Mittelpunkt. Die aufwendigste Produktion war der Imagefilm zum 50. Jubiläum des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen. Aus dem Pressetext: “Der Landkreis hat seinen neuen Imagefilm beim Neuburger Filmemacher Axel Mölkner-Kappl in Auftrag gegeben. In dem vierminütigen Film nimmt der Fernsehjournalist die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise durch den abwechslungsreichen Landkreis. So sind darin viele Dörfer und Städte des Landkreises ebenso zu sehen wie das Donaumoos oder die Donauauen beim Schloss Grünau und bei Bertholdsheim. Die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises kann man am Arbeitsplatz, bei kulturellen Veranstaltungen im Birdland Jazz Club, beim Neuburger Schlossfest, im Haus im Moos, bei einer Feuerwehrübung oder in den Bildungseinrichtungen am Campus, im Förderzentrum oder der Paul-Winter-Schule erleben. Auch der Schrobenhausener Spargel, das Landratsamt oder Ausflugsziele wie das Urdonautal dürfen in dem Film nicht fehlen.” 

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Und noch ein Film zu den Landschaften des Landkreises.

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Eine Landschaft aus unserem Landkreis – das Donaumoos – und die Debatte ob Photovoltaik-Anlagen zum Moorschutz dienen, hat es sogar in die Tagesthemen geschafft. Außerdem noch mein vertiefter Blog-Beitrag zum Thema.

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Journalistisch-kritisch begleite ich die Entwicklung der großen Verkehrsprojekte in unserer Region: der Ausbau der B16 zwischen Manching und Neuburg, das geplante DHL-Paketzentrum im Landschaftsschutzgebiet bei Weichering und die Auswirkungen auf die Verkehrsentwicklung sowieso die geplante Ostumgehung mit zweiter Donaubrücke durch ein FFH-Schutzgebiet in Neuburg an der Donau. Sollten die Projekte realisiert werden, wird sich die Region dramatisch verändern. Natur, Umwelt, Klimaschutz und Verkehrswende werden bei diesen Projekten aus meiner Sicht übergangen. Trotz dramatischer Klimakrise und Artensterben werden Trassenverläufe durch strenge Schutzgebiete geplant. Alternativen wie der Ausbau des Radverkehrs und des Öffentlichen Nahverkehrs werden völlig vernachlässigt. 

In der BR Abendschau fand unsere Region großes Interesse – seit Beginn des Krieges Russlands gegen die Ukraine rückte das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg mit seinen Übungen im Pazifischen Raum und der Überwachung der NATO-Außengrenzen in Rumänien in den Blickpunkt. Eine Auswahl der Beiträge in meiner YouTube-Playlist

Es wurde oft gesagt, aber leider ist es wahr: der 24. Februar 2022 hat die Welt verändert, weil Wladimir Putin grundlos und brutal gegen das Nachbarland Ukraine Krieg führt. Ein Besuch 2010 in Odessa am Schwarzen Meer und die Freundlichkeit der Menschen bleibt mir unvergessen. Ebenso auch meine fünf Reisen in Erlangens russische Partnerstadt Wladimir. Meine Ukraine-Playlist u.a. mit einem Besuch bei Theo Waigel und mit seinen Erinnerungen. Außerdem konnte ich Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm bei seinem kurzfristigen Besuch an der ungarisch-ukrainischen Grenze begleiten. 

Vor allem waren es die menschlichen Begegnungen, die mich in diesem Jahr begeisterten. Bei der Ausstellungsreihe “unendlich still” des Kunstreferats der Evangelischen Landeskirche auf sechs evangelischen Friedhöfen in Bayern traf ich altbekannte und lernte neue Künstler kennen. Eine tolle Kunstaktion.

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Unter den vielen Begegnungen möchte ich eine herausheben: Ceren Oran, Tänzerin und Choreografin aus München. 1984 in Istanbul geboren, kam sie über Salzburg nach München, wo sie die Tanzszene stärkt und bereichert. So die Begründung der Stadt München, die ihr in diesem Jahr den Förderpreis Tanz zuerkannt hat. Ein kleiner Überblick über ihre Arbeit in einem Beitrag aus der BR Abendschau im August 2022. 

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Ich empfehle meinen YouTube-Kanal mit weiteren Filmen, u.a. dem auch für mich ungewöhnlichen Imagefilm für den Hospziverein Neuburg-Schrobenhausen für weitere Entdeckungen. Oder das Lucia-Konzert des Schwedischen Chores München

Auch 2023 verspricht spannend zu werden. Die Schwerpunkte der nächsten Monate: ich entdecke bei einer abwechslungsreichen Filmreise im Januar Tansania! Im Februar und März dreht sich alles um die Wahl der oder des nächsten Landesbischöfin/Landesbischofs der Evangelischen Landeskirche in Bayern. Und der Frühsommer bringt mich für ein Filmprojekt in die alte Heimat – die Fränkische Schweiz.